Spielhaus in einem alten Bungalow im Kurpark unter der Trägerschaft des Netzwerk in Köpenick e.V.. Das Gebäude musste wegen Baufälligkeit abgerissen werden.
Umzug des Spielhauses in die seit 1985 bestehende JFE „Bölscheclub“ des Bezirksamtes. Das Spielhaus bezog zwei Räume in der oberen Etage in der Bölschestr. 65 und schloss einen Kooperationsvertrag mit dem Bezirksamt. Mit dem Prinzip der biografischen Begleitung arbeiteten die beiden Einrichtungen eng zusammen. Das Spielhaus beschäftigte sich mit den damals sogenannten „Lückekinder“ und der Bölscheclub mit den Jugendlichen. Im Spielhaus arbeiteten Tina Jahn und Frank Günzel als Mitarbeiter/innen über die Zuwendung des Bezirksamt, 1998 übernahm Doreen Walsch die Stelle von Frau Jahn.
Das Spielhaus wird ein Projekt der Tjfbg gGmbH. Der freie Träger Netzwerk in Köpenick e.V. musste seine Arbeit im Bezirk einstellen und wir hatten das Glück in die Tjfbg zu wechseln. Die inhaltliche Arbeit im Spielhaus läuft weiter und wird fachlich ausgebaut.
Das BA zieht sich schrittweise aus der Jugendarbeit in Friedrichshagen zurück. 2012 werden Stellen reduziert und 2013 beendet das Bezirksamt seine Jugendarbeit im Bölscheclub endgültig. Das Spielhaus übernimmt das gesamte Haus durch einen Nutzungsvertrag und stellt seine Arbeit auf die veränderte Situation ein. Anfänglich können wir Silke Kleist aus dem Bölscheclub als dritte Mitarbeiterin in Teilzeit weiterbeschäftigen. Leider endet das 2014.
Gunnar Meikstat kommt im Februar in Teilzeit ins Spielhaus. Dies ist durch den Einsatz von Eigenmitteln des Trägers möglich. Im September übernimmt Desiree-Franzin Schmidt anfänglich als Schwangerschaftsvertretung, letztendlich dauerhaft die Stelle von Frau Walsch.